Das Projekt in Kürze
Der Träger des Kunstprojektes Niklaus & Dorothee Alive » ist der Verein Kloster Bethanien in St. Niklausen (OW). Dieser Verein wurde im Jahr 2012 als Trägerverein des Klosters Bethanien in St. Niklausen gegründet.
Niklaus von Flüe und seine Ehefrau Dorothee Wyss lebten im 15. Jahrhundert. Sie waren Bürger des Kantons Unterwalden ob dem Wald, heute Obwalden. Niklaus lebte den späteren Teil seines Lebens als Einsiedler im Ranft, ganz in der Nähe von St. Niklausen. Er wurde weit über seine Region hinaus als weiser Mann und Friedensstifter geachtet. Heute gilt er als Schutzpatron der Schweiz.
Seit Mai 2021 gibt es erweiterte Forschungserkenntnisse, welche ein neues Licht auf die Lebensgeschichte von Niklaus und Dorothee werfen. Diese Erkenntnisse bringen uns die Paarbeziehung von Niklaus und Dorothee näher und eröffnen uns gleichzeitig einen vertieften Einblick in das kulturelle und gesellschaftliche Umfeld des Paares. Es drängt sich daher auf, die Geschichte des Paares neu zu erzählen.
Das Ziel des Projekts ist, die berührende Geschichte von Niklaus und Dorothee mit Einbezug der neuen Erkenntnisse dem heutigen kunstinteressierten sowie auch dem kunstfernen Publikum zugänglich zu machen.
Die Grundlage dafür bilden neu erstellte Ölgemälde, welche mittels innovativer Technologie zu einer Multimedia-Ausstellung verarbeitet werden. Wir als Projektteam orientieren uns dabei an der eindrücklichen Multimedia-Show « Van Gogh Alive ». Das kreative Team von « Van Gogh Alive » hat uns bei der Projektentwicklung beraten. Der geplante Ausstellungsort ist originell: das ehemalige Schwimmbad des Klosters Bethanien, welches für diesen Zweck renoviert und erweitert wird.
Die Multimedia-Ausstellung ermöglicht den Besucher*innen im ehemaligen Schwimmbecken in die Geschichte von Niklaus und Dorothee „einzutauchen“ und sie mit fast allen Sinnen (Auge, Ohr, Duftsinn) zu erleben. Gleichzeitig erweitern die Besucher*innen ihren historischen und kulturellen Horizont. Unsere Show wird ihre Strahlkraft weit über die Region hinaus entfalten und den Kanton Obwalden kulturell und touristisch bereichern. So wird das Berggebiet dieser Region gefördert.
Die künstlerische Umsetzung sowie der Beginn des Umbaus des Schwimmbads ist ab Sommer 2022 vorgesehen. Die Eröffnung des Multimediaerlebnisses ist im Sommer 2023 geplant.
Das Projektbudget beträgt CHF 1’855’000. Davon entfallen CHF 360’000 auf den Bau, CHF 700’000 auf die Infrastruktur inkl. Beamer und CHF 625’000 auf die künstlerische Umsetzung sowie CHF 150’000 auf Sonstiges.
Die Projektfinanzierung erfolgt durch Stiftungen, private Unternehmen, Grossgönner und den Kanton Obwalden. Bisher liegen Spendenzusagen über ca. CHF 820’000 vor. Für die noch offenen CHF 1’035’000 gelangen wir an Stiftungen und bitten diese um Unterstützungsbeiträge für das berührende und nachhaltige Kunstprojekt.
Das Projekt im Detail
Trägerschaft
Die Trägerschaft des Kunstprojektes « Niklaus & Dorothee Alive » ist der Verein Kloster Bethanien in St. Niklausen (OW). Der Verein wurde im Jahr 2012 als Trägerverein des Klosters Bethanien in St. Niklausen gegründet.
Heute ist der Verein Kloster Bethanien für das Managment des Gäste- und Seminarhauses des Klosters Bethanien verantwortlich (www.haus-bethanien.ch). Das Gäste- und Seminarhaus wird seit dem Jahr 2012 durch die ökumenische Gemeinschaft Chemin Neuf geführt, dies in Allianz mit den Dominikanerinnen von Bethanien.
1. Thema
Niklaus von Flüe und seine Ehefrau Dorothee Wyss lebten im 15. Jahrhundert. Sie waren Bürger des Kantons Unterwalden ob dem Wald, heute Obwalden. Niklaus lebte ab seinem 50. Lebensjahr als Einsiedler im Ranft, ganz in der Nähe von Flüeli-Ranft und St. Niklausen. Er wurde weit über diese Region hinaus als weiser Mann und Friedensstifter geachtet. Heute gilt er als Schutzpatron der Schweiz. Die Botschaften von Niklaus und Dorothee sind auch heute aktuell, obwohl sie vor 600 Jahren lebten. Dies zeigt sich u.a. daran, dass jährlich 80‘000 Menschen die Einsiedelei im Ranft und das Wohnhaus des Ehepaars besuchen.
2. Problemanalyse
Die Beziehung von Bruder Klaus und seiner Frau Dorothee entsprach gemäss neuer historischer Erkenntnisse gar nicht dem Bild, das bislang gezeichnet wurde. Im Mai 2021 veröffentlichte der Historiker und Bruder Klaus Spezialist, Dr. Roland Gröbli erweiterte Forschungserkenntnisse. Diese Erkenntnisse bringen uns die Paarbeziehung von Niklaus und Dorothee näher und eröffnen uns gleichzeitig einen vertieften Einblick in das kulturelle und gesellschaftliche Umfeld des Paares. Es drängt sich daher auf, die Geschichte des Paares neu zu erzählen.
3. Umsetzungsidee
Die Inspiration für die Umsetzung erhielten Silvère und Anny Lang beim Besuch der Multimedia-Ausstellung Van Gogh Alive. Diese Show informierte nicht nur über historische und künstlerische Aspekte, sondern berührte das Herz der Besucher*innen durch die multimediale Präsentation: Van Goghs Bilder und Texte wurden auf Museumswände projjiziert und mit passender Musik und Erzählung verbunden. So befanden sich die Besucher*innen buchstäblich inmitten der Welt Van Goghs.
4. Projektziele
Das Ziel des Projektes « Niklaus & Dorothee Alive » ist, die Geschichte von Niklaus und Dorothee dem heutigen historisch und kulturell interessierten sowie auch dem kunstfernen Publikum auf ganz neue Weise zugänglich zu machen. Dabei werden Niklaus und Dorothee und ihre Paarbeziehung in den Mittelpunkt gestellt.
Bei der Umsetzung sollen neue Wege gegangen werden, damit die Besucher*innen eine spannende Erfahrung machen, welche nicht nur ihren kulturell-/historischen Horizont erweitert, sondern alle Sinne berührt und das Herz erreicht. So soll das Erlebte zu einem eindrücklichen und nachhaltig inspirierenden Erlebnis werden.
Ein weiteres Ziel ist, dass bestehende Ressourcen genutzt und ein Mehrwert für die Besucher*innen und die Region geschaffen wird. Unser Anliegen ist, bestehende Zeugnisse der Geschichte des Bruders Klaus synergetisch zu ergänzen.
Die « Immersive Experience » soll seine Wirkung in der Obwaldner Bergregion entfalten und weit über diese hinaus in die ganze Schweiz und das nahe Ausland strahlen.
Auf diese Weise wird das Projekt auch einen Beitrag zur touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Obwaldner Bergregion leisten und positiv auf die Belegung der regionalen Hotellerie und des Gästehauses des Klosters Bethanien wirken.
5. Massnahmen
Im Folgenden werden die erforderlichen Massnahmen zur Umsetzung des Projekts « Niklaus & Dorothee Alive » vorgestellt.
5.1 Machbarkeitsstudie
Die Machbarkeitsstudie des von uns beauftragten Ingenieurbüros hat bestätigt, dass das stillgelegte Schwimmbad für ein Multimediaprojekt geeignet ist. Daskünstlerische und wirtschaftliche Potential wurde ebenfalls überprüft und positiv bewertet.
5.2 Bauliche Umsetzung
Das Schwimmbad wird enthallt. So gelingt es, dass Bilder und Geräusche in Einklang kommen und räumlich zugeordnet werden können. Das bestehende Gebäude erhält einen neuen Eingangsbereich zur Begrüssung der Besucher*innen. Der Parkplatz des Klosters wird um mehrere Parkplätze für Privatautos und 2 Busparkplätze erweitert.
5.3 Künstlerische Umsetzung
Bei der künstlerischen Umsetzung orientieren wir uns am Multimediaprojekt
« Van Gogh Alive ».
– Projektleitung
Die Projektleitung hat Silvère Lang. Er stammt aus Frankreich und ist ein international tätiger Dokumentarfilmemacher. Er und seine Frau Anny sind Mitglieder der Gemeinschaft Chemin Neuf. Seit 2016 sind sie Mitglieder des Teams des Gäste-/und Seminarhauses Bethanien.
– Malerei
Wir haben den international bekannten Impressionisten Olivier Desvaux aus Frank-reich gebeten, 66 Szenen aus dem Leben des Niklaus und der Dorothee in Öl zu malen.Licht und Stimmungen
Nicolas Imhof ist unser Berater in diesem Bereich. Er ist Schweizer und bringt langjährige Hollywood-Erfahrung mit. Seine Spezialität ist es, mit Bestrahlung Stimmungen zu kreieren.
– Bilder werden lebendig
Izabela Bartozik ist darauf spezialisiert, Bildelemente eines Ölgemäldes in Bewegung zu setzen. Sie arbeitet u.a. für RTS (Radio Télévision Suisse). Frau Bartozik wird Niklaus und Dorothee auf dem Dorfplatz in St. Niklausen « zum Tanzen“ bringen.
– Historische Beratung
Dr. Roland Gröbliist Schweizer Historiker. Er schrieb u.a. die Biografien von Bruder Klaus sowie dessen Frau Dorothee Wyss. Er berät uns bei der Projektumsetzung.
– Musikkomposition und -inszenierung
Joel von Moos ist Schweizer Komponist und Musiker. Er wird mit der Solojodlerin Nadia Räss einen Teil der Musikinszenierung gestalten. (siehe Anhang A6). Marina Poydenot ist Komponistin der Gemeinschaft Chemin Neuf (siehe Anhang A7). Sie ist unsere Beraterin im Bereich der Musik und wird speziell für dieses Projekt ein Musikstück komponieren.
5.4 Technische Umsetzung
Für die technische Umsetzung wurde uns die Schweizer Firma « Skynight » empfohlen. Diese hat bereits in Verbindung mit der Firma Videmus, die Kunst Picassos und Klimts mit den Mitteln der Multimediatechnik « Watch-Box » für das Publikum lebendig gemacht.
-Technische Multimedia-Installationen
Skynight hat in ihrer Offerte den technischen Rahmen des Projektes beschrieben. In der Ausstellungshalle werden 32 langlebige und strahlungsstarke Beamer sowie 7 DHX Lautsprecher und 8 Farbstrahler installiert. Das System wird digital gesteuert.
–Bildanimation
Das vom Regisseur bereitgestellte Bild- und Tonmaterial wird animiert und auf die verschiedenen Beamer und Lautsprecher verteilt. Dies ermöglicht den Zuschauer*innen sofort zu erkennen, woher der Ton kommt. Wenn z.B. eine Quelle bildlich in einer Ecke der Halle entspringt, wird der Ton ebenfalls von dort kommen und dann den Fluss weiter mit Ton im Raum begleiten.
–Olfaktorische Effekte
Die Atmosphäre wird verstärkt durch Einbezug des Duftsinns:. der Duft des Waldes oder der Geruch des Holzofens machen die jeweiligen Orte des Geschehens noch intensiver erlebbar.
5.5 Sprachliche Umsetzung
Die Vorstellung wird in allen vier Landessprachen der Schweiz und in Englisch an-geboten. So ist das Projekt für Menschen aus der ganzen Schweiz und dem Ausland attraktiv.
5.6 Marketing
Die Marketingstrategie wird durch einen Marketingspezialisten erarbeitet. Der « Bruder Klaus und Dorothee Wyss Förderverein » wird sein internationales und nationales Netzwerk für die Kommunikation des « Niklaus und Dorothee Alive Projekt » zur Verfügung stellen. Wir werden nebst den Sozialen Medien verschiedene bestehende Kanäle nutzen, wie z.B. Obwalden Tourismus, Schweiz Tourismus und das Museum Bruder Klaus.
5.7 Betrieb
Nach der Anlaufphase erwarten wir rund 20’000 Besucher*innen pro Jahr. An einer Vorstellung können bis zu 50 Besucher*innen teilnehmen. Die Besucher*innen werden von einem Team von zwei Ausstellungsmitarbeiter*innen begrüsst und durch das Multimediaerlebnis geführt. Dazu werden 2 zusätzliche 100% Stellen geschaffen.
6.Projektwirkungen und -nachhaltigkeit
6.1 Kunsterlebnis auch für Kunstferne
Viele Menschen in der Schweiz sind offen für Kunst, bleiben Kunstausstellungen jedoch fern. Mit unserem Projekt schaffen wir ein Kunsterlebnis, dass nicht nur Kunstliebhaber*innen, sondern auch kunstferne Menschen in den Bann zieht :
« Stellen wir uns vor, wie Leuchtkreise die Treppenstufen hinuter zum Boden des Schwimmbeckens laufen. Anwesende Kinder werden von den „laufenden“ Leuchtkreisen angezogen und folgen ihnen instinktiv. Wenn die Kreise am Boden angekommen sind, verwandeln sie sich zu Steinen, auf denen die Kinder nun stehen. Gleichzeitig beginnt das Wasser des Flusses Melchaa zu fließen. Es entsteht ein magischer Moment – der Besucher ist Teil der Geschichte geworden. »
6.2 Nutzung bestehender Ressourcen
Das seit Jahren unbenutzte Schwimmbad « erwacht aus dem Schlaf » und wird wieder – wie früher – den Menschen auf neue Weise zur Verfügung stehen. Vom ökologischen Standpunkt her ist die Renovation und Erweiterung anstelle eines Neubaus, ebenfalls ein Pluspunkt.
6.3 « Goldene Niklaus & Dorothee Runde »
In der Region gibt es eine ganze Reihe von Gedenkstätten und Kulturangeboten, welche das Erbe von Bruder Klaus ehren und es der Öffentlichkeit zugänglich machen: das Museum Bruder Klaus, die Dorfkirche in Sachseln, das Geburtshaus von Bruder Klaus, das Wohnhaus der Familie von Flüe und die Einsiedelei in Flüeli Ranft.
Diese bestehenden Angebote werden mit der multimedialen Ausstellung „Niklaus und Dorothee Alive“ ergänzt. Es ermöglicht den Besucher*innen als Erweiterung, mit allen Sinnen in das damalige Leben und Wirken einzutauchen. Sie werden für das Leben „im Hier und Jetzt“ inspiriert. Diese packende Umsetzung hat das Potential sich als Publikumsmagnet zu entwickeln – auch für Menschen, die bisher mit dem Leben von Niklaus und Dorothee nicht in Berührung kamen oder eher kunstfern sind.
Alle Kulturangebote zusammen bilden die « Goldene Niklaus & Dorothee Runde » – parallel zur « Goldenen Rundfahrt » auf dem Vierwaldstättersee – eine weitere Perle für die Region.
6.4 Förderung der regionalen Hotellerie und Wirtschaft
Auf diese Weise leistet die Ausstellung einen Beitrag zur touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Obwaldner Bergregion um St. Niklausen. Das Projekt wird sich insbesondere positiv auf die Belegung der regionalen Hotellerie und des Gäste-/und Seminarhauses des Klosters Bethanien auswirken.
6.5 Projektnachhaltigkeit
Das Projektteam entwickelt nach Start der « Niklaus und Dorothee Alive » Ausstellung weitere Shows, die sich den Themen Kultur, Geschichte und Natur widmen. Die nachhaltige Nutzung der Infrastruktur & Technologie ist gewährleistet. Für die Region entsteht ein neues und langfristig angelegtes, attraktives Kulturangebot.
Die Konzept- und Vorstudienphasen sind bereits abgeschlossen (siehe Anhang A1). Aktuell konzentrieren wir uns auf das Fundraising.
Ab dem 2. Quartal 2022 ist die künstlerische Umsetzung und ab dem 3. Quartal 2022 die Umsetzung des Baus geplant. Nach Bauabschluss Ende 2022 erfolgen die technischen Installationen.
Geplant ist die Eröffnung der Ausstellung im Sommer 2023.
7.Investitionsbudget
Die Investitionen in den Bau werden CHF 360’000 betragen.
Tab. 1: Investitionsbudget (gerundet)

Der Aufwand für die Infrastruktur und Technik erfordert ca. CHF 700’000. Für die künstlerische
Umsetzung sind ca. CHF 625’000 eingeplant.
Werbung und Beschilderung sind mit CHF 30’000 und die Reserven sind mit CHF 120’000 budgetiert.
Das Investitionsvolumen beläuft sich auf CHF 1.85 Millionen. Davon sind CHF 80’000 interne, kostenfreie Leistungen.
Legende:
1) ehrenamtlich xerbrachte Leistung
2) kostenpflichtige Leistung
3) einmalige Investition
8.Betriebsbudget
Der Betrieb der Ausstellung ist kostendeckend und nicht Teil des Gesuchs (Auf Anfrage).
9.Projektfinanzierung
Die Projektinvestition beträgt ca. CHF 1’855’000, CHF 820’000 sind bereits finanziert (44%).
Tab. 2: Projektfinanzierung (gerundet)
…die Perlen von « Niklaus & Dorothee Alive »…
Im Rahmen eines einzigartig berührenden Kunsterlebnisses ermöglicht « Niklaus und Dorothee Alive » den Besucher*innen ein Eintauchen in die Lebensgeschichte von Niklaus und Dorothee. Die friendsfördernde und inspirierende Botschaft von Bruder Klaus und Dorothee kann so auch nach 600 Jahren unser heutiges Leben positiv prägen.
Das Projekt ergänzt das bestehende Kulturangebot um Niklaus und Dorothee. Die packende Umsetzung wirkt als Publikumsmagnet.
Auf diese Weise leistet das Projekt einen wirkungsvollen Beitrag zur touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Obwaldner Bergregion um St. Niklausen.
Es ist eine nachhaltige Investition, da weitere multimediale Ausstellungen zu den Themen Kultur, Geschichte und über die Schönheit der Natur entwickelt werden.
Unsere Projektpartner*innen werden (sofern gewünscht) in der Ausstellung sichtbar gemacht und ebenfalls auf unseren Werbemitteln erscheinen.
Das Fundraising für den ausstehenden Betrag von CHF 1’135’000 (56%) läuft.
Davon CHF 150’000 von der Gemeinschaft Chemin Neuf
Für die Realisierung von Niklaus und Dorothee Alive sind wir auf Partner »innen angewiesen, welche das Potential der Multivisionsshow erkennen und mit Ihrem finanziellen Beitrag Teil davon werden möchten.
Können wir Sie als weitere/n Projektpartner »in gewinnen?
Ihr Engagement macht es möglich, dass ein wertvoller Schatz der Schweizer Kulturgeschichte heute zu neuem Leben erwacht und die Menschen – wie damals zu Niklaus von Flüe’s Zeiten – positiv und friedensbringend prägt.
Gerne stehe ich Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
Herzliche Grüsse aus dem Kloster Bethanien
Herzliche Grüsse
Silvère LANG
Projektkleiter
Kloster Bethanien
M +41 (0)76 740 63 24
kfdwa2023@gmail.com